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Ist bald ein Cookie weniger in der Keksdose?   1024 682 Goldkind

Ist bald ein Cookie weniger in der Keksdose?  

Nein, auch wir reden nicht von den Weihnachtskeksen in der Dose – die werden täglich komischerweise eh viel zu schnell weniger. Wir reden von den First Party- und Third-Party-Cookies: Die ungebetenen Gäste bei Website-Besuchen. Sie sind doch ungebeten, oder?

Eigentlich sind die Cookies etwas Gutes. Zwar können die ständig aufploppenden Fenster auf neuen Websites regelrecht lästig werden, doch noch der Akzeptanz haben sie einen wichtigen Nutzen. In erster Linie dienen sie der Verbesserung einer Website. Durch die Auswertung von Nutzerdaten und Erfahrungen können die Bertreiber die User-Experience der Website verbessern. Und das freut im Endeffekt vor allem uns bei der Nutzung.

In der Keksdose befindet sich allerdings nicht nur eine Kekssorte und auch leider nicht nur die persönlich liebste. Wir unterscheiden hier zwischen vier verschiedenen Sorten:

Notwendige Cookies: Unter anderem eingesetzt in Online-Shops enthalten sie z.B. Informationen zur Identifikation des Warenkorbs.

Performance Cookies: Sie messen Parameter wie Ladezeiten oder das Verhalten der Website bei verschiedenen Browser-Typen.

Funktionale Cookies: Zwar sind sie nicht zwingend notwendig, erhöhen aber die Usability einer Website. Auf Dauer kann so die Website optimiert werden – zur Freude der Nutzer.

Werbe-Cookies: Dank ihnen wird uns auf der Grundlage unseres Surfverhaltens die auf uns zugeschnittene Werbung von Online-Anbietern angezeigt.

 

Aber was hat es nun mit den First Party- und Third Party-Cookies auf sich?
Die First Party-Cookies sind für die Websitebetreiber sehr wertvoll. Diese werden von den Browsern nicht generell blockiert, wodurch die gesammelten Daten unverfälscht sind und ein klares Bild des Nutzerverhaltens abbilden.
Diese Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern dienen lediglich dem Kennenlernen der Nutzer, Anpassung der Website und Einleitung von Marketing-Strategien.

Erst die Third Party-Cookies sprengen regelrecht die Party – genauer gesagt die Werbe-Cookies. Sie werden von Werbetreibenden genutzt, die über ihre Werbeschaltungen auf anderen Seiten mit den Cookies Nutzerinformationen sammeln. Hierbei handelt es sich um die Daten, die im Browser hinterlegt werden, wenn eine Seite mit Werbung aufgerufen wird. Beginnt man sich später auf eine Website mit Werbung des gleichen Anbieters, kommen die Third Party-Cookie zum Einsatz: Sie markieren den Besucher quasi und können ihn so später wiedererkennen. Diese Beobachtung des Surfverhaltens läuft über einen längeren Zeitraum und mehrere Werbeangebote hinweg. So entsteht die personalisierte Werbung auf unserem Bildschirm.

Und warum sollte bald ein Keks weniger in der Dose sein?
Für beruflich im Werbebereich angesiedelte Firmen sind die ausgewerteten Daten der Werbe-Cookies eine der Grundlagen ihrer Arbeit. Die Privatperson wünscht sich jedoch eher Sensibilisierung bezüglich der Informationen über Webnutzer.

Google plant nun, ab 2023 keine Third Party-Cookies mehr auszuspielen. Hier sind Safari und Firefox schon einen Schritt weiter und haben einige Blockierungen in ihren Browsern implementiert. Google ist noch auf der Suche nach einer Lösung, die beiden Seiten gerecht wird – sowohl den Werbetreibenden als auch den Privatnutzern.

Wir können also gespannt auf den Inhalt der Keksdose im nächsten Jahr sein!

Bitte keine Werbung einwerfen – aber den Newsletter? 1024 682 Goldkind

Bitte keine Werbung einwerfen – aber den Newsletter?

Die tägliche Flut an Werbung und News von Unternehmen ist riesig. Wo es in unserer eigenen Hand liegt, versuchen wir diese bestmöglich á la „Bitte keine Werbung“-Schild am Briefkasten abebben zu lassen. Werbeprospekte und Flyer zeigen meist das gesamte Sortiment des Unternehmens und landen dadurch meist ungelesen im Papiermüll. Individuelle Werbeanpassung an den Kunden? Fehlanzeige.

Dabei ist es doch genau das, was wir alle wollen: Werbung, Infos und News, die auf uns zugeschnitten sind. Und genau hier kommt das E-Mail-Marketing ins Spiel. Richtig umgesetzt ist es salopp gesagt einfach eine beidseitige Bereicherung.

Aber worauf kommt es denn nun an?
Der Schlüssel liegt in der Kontinuität, ohne dabei aufdringlich zu werden. In regelmäßigen Intervallen ein bis zweimal im Monat Newsletter zu verschicken ist absolut ausreichend.
Außerdem ist es wichtig, die eigene Zielgruppe zu kennen – am besten so gut wie die eigene Innentasche. Nur so kann der richtige Inhalt gewählt werden, der den Newsletter lesenswert und Lust auf mehr macht.

Die Helferlein des modernen Newsletters
Hat man mit der Zeit schon beinahe gedacht, dass E-Mail-Marketing eine aussterbende Art ist, so haben die letzten Jahre das Gegenteil bewiesen: Die Weiterentwicklung ist nicht aufzuhalten und macht den Newsletter zu einem spannenden und spaßigen Wegbegleiter im Marketing. Dabei ist es mittlerweile schon fast veraltet, den Newsletter einfach an den gesamten Verteiler zu verschicken. Mithilfe von Tools und Zielgruppen-Optimierung lässt sich mittlerweile eine Hyper-Personalisierung vornehmen. Hierbei wird herausgefiltert, für welche Unternehmen und Einzelpersonen der Inhalt relevant ist. Dies bringt nicht nur den Empfänger*innen Freude am Lesen, sondern bewahrt die Mail auch vor dem Abschieben in den Papierkorb. Apropos: Einige Tools mit KI-Komponenten können den perfekten Zeitpunkt zum Absenden der Mail an die einzelne Person ermitteln, um die Gefahr so gering wie möglich zu halten, dass diese im Papierkorb landet – aber hierzu vielleicht nochmal mehr an anderer Stelle.

Es gibt viele Tipps & Tricks, um den Erfolg des E-Mail-Marketings zu steigern – gemeinsam finden wir für euch gerne die besten und beleben die Postfächer eurer Kunden ganz neu!

Was ist eigentlich SEO? 1024 683 Goldkind

Was ist eigentlich SEO?

Der Begriff SEO steht für Search Engine Optimization, also die Suchmaschinenoptimierung einer Webseite. Darunter fallen alle organischen Maßnahmen, die dazu beitragen, dass eine Webseite in Suchmaschinen wie Google bei den Suchergebnissen zu bestimmten Keywords weit oben angezeigt wird.

Google stuft die Relevanz von Webseiten anhand verschiedener Faktoren ein, sogenannter Ranking-Faktoren. Von diesen gibt es eine Vielzahl, deshalb gibt es auch zahlreiche Maßnahmen, um eine Webseite zu optimieren. Dazu zählen technische Maßnahmen, aber vor allem ist auch der Inhalt der Webseite von großer Bedeutung. Google möchte, dass die Suchergebnisse, also die Webseiten, einen hohen Nutzen für die User haben und sie auf der angezeigten Seite die gewünschten Informationen finden.

SEO ist ein kontinuierlicher Prozess, denn einer der Punkte, den Google bewertet, ist beispielsweise auch die Aktualität einer Webseite. Hat sich seit Jahren nichts mehr an den Inhalten einer Webseite getan, wird sie als weniger relevant eingestuft.

Außerdem ändert sich der Algorithmus durch den Google die Bedeutung der Seiten bewertet regelmäßig. Durch den neuen Algorithmus wird zum Beispiel die Nutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten besonders stark berücksichtigt.

Was ist der Unterschied zwischen SEO und SEA?

SEM steht für den Begriff Search Engine Advertising, auf deutsch Suchmaschinenwerbung, also bezahlte Werbung, die in den Suchergebnissen der User auftaucht. Diese wird beispielsweise über Google Anzeigen (Google Ads) geschaltet. Die Werbeanzeigen wirken sich nicht auf das organische Ranking aus, ermöglichen es aber, durch Bezahlung eine gute Platzierung in den Ergebnissen zu erhalten. Werbeanzeigen in den Suchergebnissen werden als Werbung gekennzeichnet.

Wir helfen Ihnen gerne dabei, Ihre Webseite für Google zu optimieren.

Kreativ und produktiv im Homeoffice 1024 1024 Goldkind

Kreativ und produktiv im Homeoffice

Viel Zeit alleine, nur wenig Reize und neue Eindrücke von außen – für viele ist die Zeit im Homeoffice eine Herausforderung, gerade wenn es darum geht, kreativ zu bleiben.

Doch auch im Homeoffice muss die Kreativität nicht auf der Strecke bleiben, einige Tipps und Tools helfen dabei. Wissenschaftler der Leibniz-Universität Hannover haben in einer Studie untersucht, wie sich das Homeoffice auf die Arbeit und die Kreativität auswirkt.

Ihr Ergebnis: Kreativität im Team ist auch ohne persönliche Arbeitstreffen möglich, allerdings vor allem mit den richtigen Kommunikationsmedien. So standen Videokonferenzen persönlichen Treffen kaum nach. Teams, dir nur über einen Chat kommunizierten, waren in der Studie hingegen deutlich weniger kreativ.

Visueller Kontakt verbessert die Arbeitsatmosphäre

Auch die Arbeitsatmosphäre im Team wird durch den visuellen Kontakt verbessert: Also bei Gesprächen ruhig die Kamera einschalten. In der Kommunikation hilft dies unter anderem auch dabei, Missverständnisse zu vermeiden, denn ein freundliches Lächeln hat schon so manche Woge wieder geglättet.

Beim Ideenaustausch können auch verschiedene Online-Tools helfen. So gibt es beispielsweise auch virtuelle Mindmaps, an denen mehrere Teammitglieder online arbeiten können, um Ideen zu sammeln.

Aber nicht nur für das Arbeiten im Team, sondern auch für den Einzelnen ist die Arbeit im Homeoffice häufig eine Herausforderung.

Dabei ist es vor allem typabhängig, ob Menschen gut von zuhause aus arbeiten können. So funktioniert das Homeoffice vor allem für introvertierte Menschen sehr gut. Sie kommen auf kreative Ideen, indem sie in Gedanken schwelgen, Impulse kommen eher von Dingen aus ihrer Umgebung. Extrovertierte Menschen hingegen brauchen in der Regel stärker den Austausch mit ihren Mitmenschen, um Ideen zu entwickeln.

Das richtige Zeitmanagement

Viele glauben, sie seien nur unter Druck richtig kreativ. Bei vielen ist aber das genaue Gegenteil der Fall. Denn Ideen brauchen Raum und Zeit, um sich zu entwickeln. Wer bei einer Aufgabe schon immer an die nächsten zehn To-Dos denkt, die er erledigen muss, kommt meist nicht in einen richtigen Flow. Deshalb sollte man sich für kreative Aufgaben Zeit am Stück blocken und nach Möglichkeit Handy und E-Mail in der Zeit ausschalten. Und auch im Homeoffice sind kurze Pausen wichtig, ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause kann neue Energie liefern.

Work-Life-Balance im Homeoffice

Um nach Feierabend besser abschalten zu können, kann es hilfreich sein, Arbeit und Privatleben klar zu trennen. Auch wenn nicht jeder den Luxus eines eigenen Arbeitszimmers hat, kann es bereits helfen, den Laptop nach der Arbeit in der Schublade zu verstauen und den Tisch mit einem frischen Blumenstrauß wieder zum Privatbereich zu erklären.

Im Homeoffice ist man viel schneller geneigt, noch einmal kurz den Laptop aufzuklappen und die E-Mails zu checken oder kurz noch ein To-Do zu erledigen. Aber gerade bei der Arbeit von zuhause ist es wichtig, klare Strukturen zu schaffen und ein gutes Zeitmanagement zu entwickeln, um dauerhaft produktiv und kreativ zu bleiben.

Auch wenn es zahlreiche Möglichkeiten gibt, das Arbeiten aus den heimischen vier Wänden möglichst gut umzusetzen, freuen auch wir uns natürlich schon riesig darauf, endlich wieder gemeinsam ohne Abstand im Büro an neuen Ideen zu tüfteln.

Herzlich Willkommen Lukas 1024 683 Goldkind

Herzlich Willkommen Lukas

Moin, mein Name ist Lukas, ich komme aus der Nähe von Hannover und bin neuer Jahrespraktikant in der Agentur Goldkind.

Ich werde im Bereich Social Media tätig sein und mich mit frischem Wind, Kreativität und Leidenschaft, von neuen Ideen inspirieren lassen. Mit der nötigen Motivation und der richtigen Vorstellung werde ich mein Bestes geben um alles rauszuholen. Mein Engagement gegenüber Social Media ist ziemlich groß, man könnte sagen es ist ein Teil von mir geworden. Im Alltag auf WhatsApp, Instagram, Snapchat usw. zu sein, ist zur Normalität geworden, aber mich wirklich großflächig damit zu beschäftigen, war bisher kein großer Bestandteil.

16 Jahre alt, kreativ, engagiert und mit Begeisterung in dem Bereich, ist es genau das Richtige wonach ich gesucht habe. Ich freue mich schon sehr darauf, in diesem Jahr, viele neue Erfahrungen zu sammeln. Nach diesem Jahr möchte ich sagen können, dass ich einen Einblick in die Arbeit einer Werbeagentur bekommen habe und mit dem gelernten Wissen in meiner weiteren Laufbahn viel anzufangen weiß.
Nun freue ich mich auf eine schöne Zeit an der Seite vom Team Goldkind.

Clicks – die neue Währung 1024 678 Goldkind

Clicks – die neue Währung

Instagram gilt als eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen weltweit. Bei vielen Jugendlichen ist es die eine Plattform, auf der alles stattfindet. Es ist eine persönliche Charaktererweiterung die im Internet unter Freunden, aber auch Fremden geteilt wird.

… „Persönliche Charaktererweiterung“…
…es ist einfach sich einen Account zu erstellen, ihn einzurichten mit Bildern, einer Biographie, Name und so weiter. Man teilt Bilder von sich selbst, von Dingen die man fotografiert hat oder einfach von den Dingen, die gefallen. Ja, selbst in der Story postet man Fotos von seinem Essen, dass man gerade in einem neuen beliebten Lokal in der Stadt isst.
Durch dieses ganze Posten und der Werbung die bei vielen Influencerinnen noch dazu kommt, gibt es ein Haufen von Clicks, also Aufrufen. Die Community mag dieses ständige aufmerksame Posten, Sie lieben es! Dadurch wird sehr viel Geld in die Kasse gespielt.
Das Erste nach dem Aufstehen bei Jugendlichen, ist es auf dem Smartphone alle Social Media Apps abzuchecken. Man kann sagen, dass die Abhängigkeit sehr hoch ist.
Eine sehr beliebte und ankommende Serie, bei Jugendlichen auf Netflix hat dieses krasse Ausmaß mal verdeutlicht. Zwei sehr gefeierte Schauspieler dieser Serie waren vorher schon beliebt und Models, mit ungefähr 300k Followers. Genau einen Tag nachdem die Serie rauskam, hatte eine Schauspielerin auf einmal 1 Millionen. Ein paar Tage später lag sie dann einfach mal bei 3 Millionen Follerwers. Und schon rich. Man muss die richtige Idee haben und sich richtig anstellen, wodurch sowas möglich wird.

Social Media Nutzung steigt in Corona Zeiten 1024 683 Goldkind

Social Media Nutzung steigt in Corona Zeiten

Egal ob eigenes Posten oder lediglich das Zeitverbringen auf den Sozialen Netzwerken, in Zeiten des Corona Virus sind doppelt so viele Menschen online unterwegs. Rund drei Viertel der Menschen in Deutschland geben an, dass Sie öfter auf Sozialen Plattformen wie z.B. Facebook, Instagram und Co. sind da Sie nun mehr Zeit haben.

Aber worauf muss man gerade heutzutage im Internet achten?

  1. Fake News

Jeder Mensch, der auf einer Plattform angemeldet ist, kann seine eigene Meinung mit der ganzen Welt teilen. Doch leider ist das nicht immer positiv. Fake News werden immer häufiger erstellt und geteilt. Wir raten Ihnen, geht es um bedeutende Dinge, können Sie immer auf den offiziellen Internet-Seiten nach der Richtigkeit schauen.

  1. Online Shopping

Jeder kennt es, jeder liebt es. Mit dem Online Shopping kann man ganz einfach von zuhause aus das diverse Sachen bestellen. Von Kleidung bis Lebensmittel. Egal ob Sofa oder Haargummis mit ein paar Mausklicks findet man im Internet was man möchte. Wir raten Ihnen, überprüfen Sie, ob der Anbieter bei dem Sie etwas bestellen wollen auch wirklich seriös ist. Lesen Sie sich die Bewertungen von anderen Kunden genau durch. Günstig ist nicht immer gut! Nur weil ein Anbieter den Preis seiner Ware sehr tief ausschreibt, bedeutet es nicht das die Qualität beibehalten ist. Merken Sie sich den Satz: ‚Wer billig kauft, kauft doppelt‘!

  1. Privatsphäre

Achten Sie darauf nicht zu viel von sich preiszugeben! Nur weil Sie in den aktuellen Zeiten viel Zeit haben heißt es nicht, dass Sie jeden Zeitpunkt des Tages mit Ihren Follower teilen sollten. Denken Sie immer daran, auch wenn Sie jetzt zuhause sitzen wird es wieder eine Zeit geben in der Sie das Eigenheim verlassen müssen.

Abschließend möchten wir noch mal betonen, dass Sie auch auf Ihr handeln im Internet achten sollten. Immer mehr hate wird heutzutage auf den sozialen Netzwerken verbreitet. Gefällt Ihnen ein Post nicht geben Sie konstruktive Kritik oder Tipps wie man es besser machen könnte. Bevor Sie eine Nachricht abschicken, können Sie sich immer noch mal fragen: Wie würde ich es findet diese Nachricht zu bekommen?

Wir hoffen diese Tipps helfen Ihnen weiter!

Neue Praktikantin bei Goldkind
Neue Praktikantin bei Goldkind 1024 768 Goldkind

Neue Praktikantin bei Goldkind

Hallo ihr Lieben,
mein Name ist Anna Bergmann und ich werde in der Agentur Goldkind im Bereich Social Media, bis Sommer im kommenden Jahr, Unterstützung leisten. Damit ihr auf dem Laufendem mit den neusten Trends bleibt.
An der Seite von Simone Bruns beschäftige ich mich mit neuen Projekten. Mit frischen Wind werde ich neue Blogs für euch schreiben und hochladen. Mit meinen jungen 17 Jahren befasse ich mich viel mit den sozialen Netzwerken und kann euch somit einen guten Einblick in die neusten Trends geben.
Zurzeit bin ich Schülerin an einer Fachoberschule in Hannover, aus diesem Grund bin ich Ausschließlich von Mittwoch bis Freitag in der Agentur Goldkind anzutreffen. Jedoch kann man mich jederzeit über Social Media erreichen, um Fragen oder Weiteres zu stellen.
Ich freue mich sehr darüber jetzt ein Teil des Goldkind Teams zu sein und euch somit die sozialen Netzwerke etwas näher zu bringen, um zu zeigen das dies nicht nur für die junge Generation interessant sein kann, sondern für jedermann.

Neue Praktikantin bei Goldkind

Agentur Goldkind Blog Pantone Adobe
„Glowing, Glowing, Gone“ 1024 680 Goldkind

„Glowing, Glowing, Gone“

Das ist der Titel für die Aktion, welche Adobe und das Pantone Color Institute gemeinsam mit der Organisation The Ocean Agency dieses Jahr ins Leben gerufen haben. Sie ist gleichzeitig Image-Kampagne und beschäftigt sich inhaltlich mit dem Sterben der Korallenriffe.
Die Umweltverschmutzung hat dafür gesorgt, dass sich der Zustand der Weltmeere stetig verschlechtert und folglich auch die Korallenriffe gefährdet sind. Ein Aussterben der Korallen hat große Auswirkungen auf unser gesamtes Ökosystem und dies wurde erkannt.
Bevor einige Korallen-Arten sterben und demzufolge endgültig verblassen, leuchten Sie noch einmal in grellen Tönen auf. Genauer in den Farben Blau, Gelb und Violett, welchen Pantone jetzt eigene Namen gegeben hat.
Schon die Farbe des Jahres 2019 nannte Pantone „Living Coral“ und jetzt kamen „Glowing Purple“, „Glowing Yellow“ und „Glowing Blue“ hinzu. Diese Farben sollen nun vermehrt eingesetzt werden um auf das Problem aufmerksam zu machen. Die durch die Aktion entstehenden Werke sollen dann auf Social Media und verschiedenen Veranstaltungen und Konferenzen präsentiert und vermarktet werden.

Gerade solche Image-Kampagnen gefallen uns vor allem deshalb, weil nicht nur die Unternehmen einen Vorteil daraus ziehen, sondern außerdem etwas Gutes getan wird. Schließlich ist das Problem nur wenigen bekannt und es sollte definitiv mehr Aufmerksamkeit erhalten.

citadelle systems agentur goldkind
Wir gratulieren der citadelle systems AG! 1024 683 Goldkind

Wir gratulieren der citadelle systems AG!

Unser Kunde citadelle.systems hat sich heute vergrößert und seine Standorte mit der INFO Computer Center GmbH noch um Mainz und Heppenheim erweitert. Wir gratulieren natürlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!